Zweitausendzehn war für mich aus sportlicher Sicht das bisher herausfordernste Jahr. Warum? Ich bin meine erste richtige Langstrecke gefahren: von Dresden auf das Stilfser Joch. Während der Vorbereitungen die bereits im Herbst zweitausendneun begannen, habe ich immer wieder mit dem Gedanken gespielt, begleitend einen Blog zu schreiben. Zeitmangel und allgemeine Faulheit hatten dies konsequent zu verhindern gewusst, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, daß dies ein einmaliges Unterfangen werden sollte. Wie immer kommt esaber ganz anders und zweitausendelf werde ich wieder an der Elbspitze teilnehmen!

Hier werde ich also alles was einen Einfluss auf mein Leben auf zwei Räder hat dokumentieren, mit besonderem Augenmerk auf qualitativ hochwertigem und technisch innovativem Material. Mit etwas Glück gelingt es mir sogar meine Passionen Langstrecke und Leistungssport zu vermitteln!

27.9.10

zweitausendzehn - was bisher geschah ... teil 4 von 4

Die Elbspitze


… wären da nicht lauter bekackte Jugendliche auf der Feuertreppe vor meinem Hotelfenster rumgeturnt. Das einzige Problem für mich: wo bekomme ich vor dem Start noch einen vernünftigen (!) Kaffee her? Glücklicher Weise war die Rezeption des Hotels und somit auch die Kaffeemaschine 24h besetzt ... einzig wirkliches Problem war gelöst!




Start war um fünf  an der Frauenkirche, also um vier großes Sammeln. Ein Fernsehteam war mit dabei und das zu gebende Interview trieb mir das erste und letzte Mal das Adrenalin in die verbliebenen Haarspitzen. Noch ein schnelles Gruppenfoto und auf die Minute genau startete ich die Aufzeichnung am Edge. Die Kilometer bis zur ersten Bergwertung in Zinnwald gingen dann doch eher zäh an. Letztere ebenso, aber da konnte&wollte ich ja ohnehin nichts ausrichten! Einmal den Kreislauf richtig hochgefahren lief es dann aber und ich konnte auch Druck aufs Pedal bringen, auch wenn sich die Synchronisation mit dem Leistungsmesser der hinteren Reihen etwas schwierig darstellte.


Naja, und dann wurde halt irgendwie Fahrrad gefahren, oder?! Auf jeden Fall ist es in so einer Gruppe deutlich kurzweiliger als alleine einen 400er o.Ä. zu absolvieren!





Mit anderen Worten die Zeit und Kilometer flutschten einfach! Alle ~100km hatte eines der beiden Begleitfahrzeuge eine Verpflegungsstation aufgebaut, während das andere uns den Rücken frei hielt. Es wurde also schnell etwas gegessen und die Flaschen&Taschen wieder aufgefüllt. Der Ritt in den Abend und aus der Tschechei heraus wurde von drei Stunden Regenfahrt begleitet. Letztere in Kombination mit einem leicht flauen Magen (die Kartoffelsuppe bei Pilzen war leider etwas säuerlich) war dann eine wenig unerfreulich und demotivierend, aber mit trockenen Klamotten und Nudel-/Kartoffelsalat im Magen ging es nach der nächsten Pause wieder aufwärts: Lampen ans Rad und ab in die Nacht … in der Abenddämmerung erhellte eine weitere Gewitterfront den gesamten Horizont ... da müssen wir wohl durch? Und der Regenradar bestätigte unsere Befürchtungen … schon wieder nass werden?? Ne, echt keinen Bock! Entsprechend froh war ich über den Entschluss, der (Psycho-)Terrorzelle etwas Vorsprung zu gewähren – auch wenn diese Unterbrechung im Nachhinein betrachtet unnötig gewesen wäre.


So konnten wir trockenen Fußes weiter fahren und bis Zorneding fühlte ich mich wieder richtig gut, was mir auch die verlängerte Pause mit sage und schreibe 20 Minuten Schlaf nicht zu Nichte machen konnte. Danach gesellte sich Uwe zu uns während Töff nicht zu motivieren war. So fuhr ich reichlich locker in den Sonnenaufgang während so manch Anderer noch Probleme mit der Kartoffelsuppe hatte (was wir Kackpausen machen mussten … unglaublich! Die Nachtruhe wurde regelmäßig von einem sächsischen „sorry Jungs, aber ich muss scheißen“ gestört)



… ja, und dann wurde es in der Jachenau das erste mal richtig eng: ständig auf das Hinterrad des Vordermanns starren führte bei mir schnell zur verschobenen Optik. Ich lies mich Hinten ein wenig raus fallen um niemanden zu gefährden. Dieser Zustand änderte sich nur geringfügig bis zur Pillerhöhe. Da aber am Berg kein Platz mehr für Müdigkeit bleibt hatte wenigstens dieses Leiden endlich ein Ende. Bei gefühlten 40° bin ich in  den 700hm  aber mächtig eingegangen und hatte danach keinen richtigen Druck mehr auf dem Pedal, bzw  die Bereitschaft zum Schinden war einfach dahin! Trotz allem: die 600km-Marke war geknackt und vor dem Stelvio wartete eigentlich nur noch die Norberthöhe. Hier war mir klar: das Ding wird zu Ende gefahren! In der Abfahrt habe ich dann auch noch meine Vorderrad Felge durch gebremst was mich untypischer weise selbst jetzt noch nicht aufregt.


Nach der Pillerhöhe ist dann irgendwie das ganze Feld auseinander gefallen oder war das die offizielle Eröffnung des Rennens? Egal: das hatte ohnehin keinen Einfluss auf mein weiteres Vorankommen. Ich hab auf Sparflamme gestellt und bin mit dem „Peloton" weiter bis nach Prad gerollt (die Norbertshöhe ist vor dem Stilfser und nach der Piller eigentlich nicht weiter erwähnenswert gewesen) und dann hieß es jeder für sich. Zwei mal wurde ich am Stilfser noch außerplanmäßig verpflegt. Der Zahnschmelz war von den hoch dosierten Zuckerkanten bereits mehr als angegriffen und es gingen eigentlich nur noch Bananen rein, auch wenn mir die üblicherweise beim Radeln gar nicht taugen ... aber nach knapp 800km ist wohl alles ein wenig anders.




Letztendlich bin den Stelvio inklusive Pausen dann in etwas weniger als 2:40 Stunden hinauf gekrochen ... welch grandiose Zeit (Achtung: Ironie)! Aber ehrlich gesagt sollte ich damit wohl zufrieden sein: angekommen und als zehnter auch nicht der Letzte. Trotzdem hat sich selbst heute noch keine Euphorie breit gemacht. Wie ich vermute hängt das wohl mit der im Vorfeld viel zu entspannten Einstellung dem Ganzen gegenüber zusammen. Eigentlich gehören vor so einer Veranstaltung im Vorfeld doch ein paar schlaflose Nächte und etwas Flitzekacke dazu!?!







Meine Statistik ergab in der Summe dann tatsächlich 10h Standzeit, bis an den Fuß der Alpen einen 32er Schnitt und auf dem Stelvio war es bei mir dann nur noch ein 28.5er; gefahren wurden 9960hm auf 796km.


Wie viel ich genau gegessen habe kann ich leider nicht mehr sagen, würde das aber gerne beim nächsten mal protokollieren. Meine Geheimwaffe PowerBar Shots hat sich abermals mehr als bewährt. Getrunken habe ich nur Wasser, zu den Pausen Cola und wenn vorhanden Kaffee. Sämtliche isotonischen Getränke waren „zu sauer“ für meinen sonst recht unempfindlichen Magen. Bewährt haben sich auf den letzten 100km Waffeln und Bananen, die ich auf den 700km davor aber nicht angerührt hatte. Diese ungeplante Taktik will ich mir für das nächste mal bewahren: man sollte sich immer eine Variation der Nahrungsaufnahme für den Schluss aufheben, steht und fällt doch die Leistung auf der Langstrecke mit ausreichendem  Essen!


Als Nachwehen hatte ich taube Fußspitzen und Finger (jeweils der kleine und Ringfinger) und eine schmerzende rechte Schulter (?). Um diesen Problemen zu begegnen habe und werde ich noch entsprechende Maßnahmen für 2011 ergreifen.




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Letztendlich möchte ich noch anmerken, daß diese Veranstaltung top organisiert war! Besonders die Helfer haben eine tolle Arbeit geleistet, so daß man sich nur auf das Drehen der Kurbel konzentrieren brauchte!


An dieser Stelle nochmal ein Herzliches Dankeschön und bis 2011 auf dem Timmelsjoch!!!



21.9.10

zweitausendzehn - was bisher geschah ... teil 3.4 von 4

Des Verhängnis‘ letzter Akt ... es geht wieder aufwärts!?

So, was hatte mir die ARF also gebracht? Drei Wochen Trainingsausfall und das fünf Wochen vor Elbspitze. Dieses Trainingsdefizit habe ich natürlich mit reichlich  Carbo-Loading zu kompensieren versucht, nur dass die Kinder Riegel nicht das geeignete Mittel der Wahl sind habe ich getrost verdrängt … also was nun? Die dritte Woche habe ich dann selbstdosiert - ich weiß ja immer ALLES besser - Antibiotika genommen. Wider besseren Wissens dann noch eine Woche richtig hart trainiert wenn gleich zwei Wochen Regeneration vor einer Tour wie der Elbspitze angebracht wären. Aber es fehlten mir doch noch zwei weitere vierhunderter in meiner Vorbereitung!?


Dieser Not ist eine meiner schönsten Touren dieses Jahr zu verdanken: ab Zell die sächsische Saale entlang, durch den Thüringer und Frankenwald zurück mit zirka 5000hm auf 300km. Der Schnitt war mit 27.5km/h nicht mehr allzu hoch und ich habe mich auch bei weitem nicht so gut gefühlt wie zum Beispiel auf dem Weg nach Berlin, ich habe laut Edge aber sage und schreibe nur 45min (hier ist jede Ampel u.Ä. mit eingerechnet) Pause gemacht! Trotzdem waren meine Zweifel auf Grund des Trainingsausfalls nicht verflogen. Vielmehr sind sie einer art Resignation gewichen und es wäre mir letztlich egal gewesen mich nach meinetwegen 600km vom Besenwagen einsammeln zu lassen.


Ein Vorteil dieser überaus entspannten Einstellung: ich war sogar in der Nacht vor der Elbspitze alles andere als Aufgeregt und hätte wundervoll geschlafen …

19.9.10

zweitausendzehn - was bisher geschah ... teil 3.3 von 4

Des Verhängnis‘ dritter Akt

Im Nachhinein betrachtet wurde bereits im zweiten Akt der Grundstein für die auf die ARF folgende  heimtückische Erkältung gelegt ...


Erschwerend kam hinzu, dass ich was die ARF anbelangt meinen Wahnvorstellungen unterlegen bin. Diese Veranstaltung hat weit weniger mit Fahrradfahren zu tun als man zunächst meinen sollte (klar, alle hatten eins dabei). Stattdessen ist Maßlosigkeit die oberste Prämisse und wer nicht zunimmt hat etwas falsch gemacht ist nicht dabei gewesen! Bereits bevor ich dank Erkältung meine Pläne einschränkte – anfänglich hatte ich mir in der Zeit zwischen Mittwoch&Donnerstag 15000hm auf 1300km vorgenommen –, musste ich mit Erschrecken feststellen, dass weder die nötigen Höhenmeter geschweige denn Kilometer im Allgäu generiert werden würden.


Mich meinem Schicksal beugend, konnte ich die anfängliche Unruhe auf Grund nicht erfüllter Trainingsvorgaben überwinden und der allgemeinen Völlerei mit Genuss hingeben. Die Krönung war der zweite Tag an dem tatsächlich mehr Pause gemacht als gefahren wurde! Das ist mir so bisher nur noch ein weiteres mal passiert und das als direkte Folge der auf der ARF zugezogenen Erkältung.

zweitausendzehn - was bisher geschah ... teil 3.2 von 4

Des Verhängnis‘ zweiter Akt

Von diesem Erlebnis am Vortag mental schwer mitgenommen und durch glutenfreie Nahrung zusätzlich gepeinigt ging am es am Vatertag um sieben (oder war es gar noch früher?) hinaus in den eiskalten Regen. Neben Uwe sollte ersterer uns ein treuer Begleiter bis kurz vor unserem Ziel bei Kempten sein. Einziger Lichtblick war ein alternatives Cafe (dessen Namen ich leider nicht rekonstruieren kann, es liegt aber vermutlich hier und ist schwer zu empfehlen) in Andechs – das völlig überrannte Kloster kann man an Sonn- und Feiertag getrost in die Tonne kloppen – mit seinem wirklich hervorragenden Kirschstreusel. Letztlich hatten K-und-K nur temporär einen positiven Einfluss entgegen der Wirkung der allgegenwärtigen Feuchtigkeit … unterwegs hatten wir noch die Ehre uns auf für ein Radrennen gesperrten Straßen fortzubewegen. Nur um Haaresbreite konnte ich mich einer Siegerehrung entziehen (der handliche fünfzehnkilo-Rucksack war letztendlich doch zu verräterisch). Unsere zweite Rast bescherte mir noch unverhofftes Sockenglück aus einer Vatertagsaktion „Suppen mit Socken“ oder „Sockensuppe“ oder … keine Ahnung.

zweitausendzehn - was bisher geschah ... teil 3.1 von 4

„ARF“ Des Verhängnis‘ erster Akt

So sollte es dann auch kommen. Am zwölften Mai ging es - auf einer meiner Meinung nach sehr schönen Strecke - durch das Nürnberger Land östlich an Neumarkt vorbei ins Altmühltal um letztendlich direkt von Norden in München einzufallen. Bis Pfaffenhofen an der Ilm noch als Einzelkämpfer unterwegs kam mir nach reichlich Verpeilung u.A. technischer Natur Töff entgegen um mich durch den Stau auf den verbleibenden B-13-Kilometern und die Auswüchse des Moloch zu eskortieren. In meiner verschwommenen Erinnerung zog sich dieser Stau tatsächlich von Pfaffenhofen bis München. Da mir ein derartiges oder zumindest vergleichbares Verkehrsaufkommen weit mehr als nur zu wider ist, mag es sich dabei aber auch um eine Übertreibung handeln.

8.9.10

zweitausendzehn - was bisher geschah ... teil 2 von 4

Bayreuth-Berlin und retour

Hochgradig motiviert nach meinem ersten Ritt mit den DD-Marathonösen musste meine erste 400er Tour angegangen werden. Und warum nicht einfach mein vernachlässigtes Patenkind in Berlin besuchen?! Gesagt getan und so habe ich mich am letzten Freitag im April um halb Fünf auf den Weg durch die Nacht gemacht mit Ziel Berlin. Auch wenn die ersten hundertachtzig Kilometer mit Franken- und Thüringer Wald nicht unbedingt flach waren, lief es mit 31 av.km/h erstaunlich gut zügig.  Wider aller Prognosen war am Himmel kein Wölklein zu sehen und es wurde richtig warm, einzig der Wind hatte aufgefrischt und die Böen machten mir dank 6.5cm Carbonflanke das Leben schwer. Insbesondere im Bereich Leipzig war für meine Verhältnisse - in weiten Teilen Oberfrankens ist ja eher die Katz verreckt - das Vekehrs- und besonders das LKW-Aufkommen enorm. Letztere potenzierten zudem die Wirkung der Böen … Egal: Lenker festhalten (immer ein guter Plan) und einfach weiter! Bei Kilometer 330 dann die erste richtige Pause mit reichlich Vita Cola und Schnitzel mit Ei (sowohl als auch neu für mich). Die Bratkartoffeln waren dann doch etwas zu fettig und haben mich noch gut eine Stunde beschäftigt … ein ganz anderes Problem stellte mich aber vor eine deutlich größere Herausforderung: der Akku des Edge 705 war leer und beim anschließen des externen Akkus ging ersterer in den ‚USB-Modus‘!? Tja, und was jetzt? Einfach eine halbe Stunde blind fahren, kurz den Garmin anwerfen ob man noch richtig ist, wieder ausgeschaltet&weiter aufladen … hmm, das klingt leichter als es letztendlich war. Um den Hauptstrassen zu entgehen muss man doch einige Haken schlagen die man ohne Hilfe einfach nicht findet! So kamen dann noch etliche Kilometer hinzu und ich kam erst nach Einbruch der Dunkelheit (dank ExposureMaxxD mit RedEye aber kein Problem) in Berlin erst nach 430km dafür aber erstaunlich frisch an.


Der Rückweg am Montag war weit weniger erfreulich (Start um 0430 bei Regen der mich auch die nächsten 100km begleiten sollte) und musste ca bei Kilometer 360 wegen mangelnder Regenration abgebrochen werden. Trotzdem war ich mit der Leistung an diesem Wochenende abermals mehr als zufrieden und entsprechend heiß auf die nächste Kilometerfresserei in zwei Wochen: drei Tage Allgäu mit An-&Abreise über München.

zweitausendzehn - was bisher geschah ... teil 1 von 4

Zwecks therapeutischer Maßnahme sehe ich mich gezwungen, erst einmal rekapitulieren wie es mir zweitausendzehn auf meinem Weg über die Elbspitze und zum Stilfser Joch ergangen ist. Anfangen muss ich wohl ...


Heimat Light

... im April mit der ersten offiziellen Vorbereitungstour. Nachdem ich mich im Herbst zweitausendneun recht unüberlegt für die Elbspitze angemeldet hatte, habe ich mich also auf den Weg nach Dresden gemacht um mir diese durchgeknallten Jungs etwas genauer anzusehen und - viel wichtiger - eine Idee davon zu bekommen, worauf ich mich denn da eingelassen hatte. Mir schwante nichts Gutes ...

Es stand die zweite Ausgabe der so genannten Heimat Light auf dem Programm. Von diesem Namen durfte man sich aber nicht täuschen lassen, stellte sie doch so manche meiner bis dahin gefahrenen Touren in den Schatten …



Eine Truppe von siebzehn Fahrern startete also am achtzehnten April um 0700 am Körnerplatz in Dresden und der größte Teil davon sollte die gesamte Runde absolvieren … was alles andere als selbstverständlich war, wie ich während dessen erfuhr! Gegen Ende bekam ich zwar etwas Probleme wegen zu einseitiger Ernährung (nur Riegel …), bin aber trotzdem nach 245km und ~4.700hm wieder gut bei meinem Mietauto in DD angekommen.


Alles in allem habe ich mich eigentlich ganz gut gefühlt und war mit meinem recht passablem Abschneiden zufrieden: alle Bedenken über die Elbspitze waren zu diesem Zeitpunkt wie weggeblasen!






Die Tour fand übrigens zu der Zeit statt, als der Eyjafjallajökull den Luftverkehr in Europa lahm legte. Positiver Nebeneffekt: Sowohl Sonnenauf- als auch Untergänge waren durch den Staub in der Luft entsprechend spektakulärer. Beides konnte ich eindrucksvoll bei der morgendlichen Fahrt nach DD und der Abendlichen zurück nach Bayreuth erleben!